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Acht Tage im Mai
die letzte Woche des Dritten Reiches
Verfasser:
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Ullrich, Volker
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Verfasserangabe:
Volker Ullrich
Jahr:
2020
Verlag:
München, C.H. Beck
Mediengruppe:
Sachliteratur
Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode |
Standorte:
Gesch 307 Ull
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
20016388
|
Die letzte Woche des Dritten Reiches hat begonnen. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, und doch ist alles in atemloser Bewegung. Volker Ullrich schildert Tag für Tag diese "zeitlose Zeit" und entführt den Leser in eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Hoffnung, Gewalt und Angst. Sein Buch ist eine unvergessliche Zeitreise in den Untergang.
Während die Regierung Dönitz nach Flensburg ausweicht, rücken die alliierten Streitkräfte unaufhaltsam weiter vor. Berlin kapituliert, in Italien die Heeresgruppe C. Raketenforscher Wernher von Braun wird festgenommen. Es kommt zu einer Selbstmordepidemie und zu Massenvergewaltigungen. Letzte Todesmärsche, wilde Vertreibungen, abtauchende Nazi-Bonzen, befreite Konzentrationslager - all das gehört zu jener "Lücke zwischen dem Nichtmehr und dem Nochnicht", die Erich Kästner am 7. Mai 1945 in seinem Tagebuch vermerkt.
Verfasserangabe:
Volker Ullrich
Jahr:
2020
Verlag:
München, C.H. Beck
Aufsätze:
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Systematik:
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Gesch 307
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ISBN:
978-3-406-74985-8
2. ISBN:
3-406-74985-2
Beschreibung:
3. Aufl., 317 S. : Ill. (farb.)
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Mediengruppe:
Sachliteratur